FHW-Rezept: Bucatini alla panna e gorgonzola (Nudeln mit Sahne und Gorgonzola)

Dieses Rezept ist so einfach und köstlich, dass man sich fragt, warum sich italienische Köche hierzulande nicht öfter diese kleine Mühe machen. Denn sie könnten damit bei ihren Gästen große Begeisterung auslösen.

Zutaten:        250g Teigwaren (Bucatini, Spaghetti oder Penne)

                          200g Geramont

                          1 Esslöffel Butter

                          etwas Sahne (Süßrahm)

                         eine Messerspitze Salz und Pfeffer

Zubereitungszeit: 30 Minuten

So wird´s gemacht: Die Nudeln al dente (= bissfest) kochen. Inzwischen den Käse in kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne die Butter und die Käsewürfelchen bei milder Hitze erwärmen, bis der Gorgonzola geschmolzen ist. Langsam unter fleißigem Rühren 2/3 des Rahms dazugießen. Mit Salz und reichlich frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Die Soße leicht entdicken lassen. Sobald die Nudeln al dente sind (man muss sie gut beißen können), gibt man sie gut abgetropft in die Pfanne, gießt den restlichen Rahm darüber, mischt mit 2 Gabeln durch und serviert die Pasta (= Nudeln) in einer vorgewärmten Schüssel.

Unser Tipp: In Italien verwendet man für diese Spezialität „penne“. Diese Nudeln heißen so, weil sie wie die Federkiele, die unsere Vorfahren benutzten, an den Enden schräg abgeschnitten sind. Bucatini sind dünne Makkaroni von der Länge normaler Spaghetti. Sie werden in unseren Geschäften eher geführt als „Penne“. Sie müssen in Stücke gebrochen werden. Nudeln, die innen hohl sind, nehmen den delikaten Geschmack dieser Käsecreme besser auf. Notfalls kann man sie aber durch Spaghetti ersetzen.

Guten Appetit wünscht ihnen Sarah Janzam, 10c

Dieser Beitrag wurde unter Schülerrezepte veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.