Der Husky – Wie man ihn halten muss

Ich würde euch heute gerne den Husky vorstellen. Sein alternativer Name lautet Siberian Husky. Wie der Name sagt, kommt er ursprünglich aus Sibirien. Dort wird er oft als Schlittenhund eingesetzt.

Der männliche Husky erreicht eine durchschnittliche Schulterhöhe von etwa 60 cm, aber die Weibchen nur bis höchstens 55 cm. Die männlichen Huskys wiegen durchschnittlich 22-28 kg und die Weibchen nur etwa 16-24 kg. Die Lebenserwartung eines Huskys liegt bei 8-13 Jahren.

Der Husky ernährt sich hauptsächlich von Fleisch. Sie sind mit einem Jahr geschlechtsreif. Sie bekommen pro Wurf 5-10 Welpen. Es gibt aber keine 100-prozentige Chance, dass alle Welpen überleben, vor allem bei größeren Würfen.

Die meisten Huskys haben eine schwarze, weiße und silberne Fellfarbe. Ihr Fell ist dicht, weich und fein, die Länge des Fells ist mittellang. Der Husky ist sehr sensibel, menschenbezogen, aufmerksam und neugierig. Für eine artgerechte Haltung braucht er eine klare und konsequente Erziehung. Für eine artgerechte Haltung sollten Huskys außerdem unbedingt mindestens zu zweit gehalten werden, denn es sind Rudeltiere, die Artgenossen brauchen, um sich wohl zu fühlen.

Huskys müssen am Tag mindestens zweieinhalb Stunden Auslauf und Bewegung haben. Denn der Husky ist stark, lebendig und voller Energie. Deshalb wird er oft eingesetzt, um Schlitten zu ziehen. Hat ein Husky zu wenig Bewegung, ist das schlecht für ihn und er fühlt sich nicht wohl oder wird krank. legen Sie sich also nur einen Husky zu, wenn Sie genügend Zeit für ihn haben und ausreichend Auslauf und Bewegung garantieren können.

Von Elias Handwerker, 6b

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