Katzen – klein und niedlich, groß und gefährlich

Katzen sind eigentlich friedliche Tiere. Es gibt aber auch wilde Katzen oder große Raubkatzen, die gefährlich sind, zum Beispiel: Löwe, Tiger und Leopard. Es gibt jedoch auch freilebende, eher kleine Wild- bzw. Raubatzen, zum Beispiel den Luchs.

Daneben gibt es die Hauskatzen, die wir Menschen als Haustiere halten. Sie leben meist draußen im Freien und drinnen in der Wohnung. Manche Herrchen, die ihre Katzen drinnen haben wollen, lassen sie nie ins Freie (Wohnungskatzen). Andere bauen ein Außengehege mit einem Gitter, damit die Katze draußen bleibt.

Die Ohren der Katze sind sehr interessant. Sie können  die Ohren in alle Richtungen bewegen, das bedeutet, sie können Sachen hören, die wir nicht hören können, z.B. das Fiepen einer Maus. Bei der Jagd brauchen sie ihre Beine und die Ohren. Sie müssen aber auch sehr flink sein, um eine Maus zu kriegen. Die Beine sind sehr kräftig.

Manche Katzen scheinen sehr schläfrig. Das denken wir aber nur, denn Katzen sind nachtaktiv. Denn die Augen sind die besten Sinne der Katze. Die Augen haben eine Art Reflektor. Wenn Licht das Auge einer Katze trifft und es dunkel ist, dann reflektiert es das Licht.

Linda Behr, 5a

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