Filmkritik: American Pie – Das Klassentreffen

Am Donnerstag, dem 26. April, war es auch endlich in Deutschland so weit. Der wahrscheinlich lezte Teil der American Pie-Reihe kam in die deutschen Kinos. Alle Rollen aus den ersten drei Filmen sind dort wieder in der Originalbesetzung vertreten. Im April 2010 begann die Vorproduktion des Films, in dem Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg Regie führten.  Die Jungs, die jetzt zum Teil verheiratete Männer sind, bringen die Zuschauer wieder einmal mit lustigen Streichen und auch peinlichen Vorfällen zum Lachen.

Zum Inhalt:

Das große Klassentreffen des Abschlussjahrgangs 1999 steht an. Natürlich lassen sich die Männer das nicht entgehen und fahren mit ihren Frauen und auch Kindern zum Klassentreffen. Jim Levenstein (Jason Biggs) macht sich also nun auf die Reise mit seiner Frau Michelle (Alyson Hannigan) und ihrem Kind zu Jims Vater (Eugene Levy). Jim erhofft sich durch die Unterkunft bei seinem Vater mal wieder Zeit mit seiner Frau verbringen zu können, da die Beziehung der beiden momentan sehr unter dem Kind leidet. Doch Jim freut sich zu früh… Er trifft sich an einem Abend mit seinen Freunden Oz (Chris Klein), Kevin (Thomas Ian Nicholas) und Finch (Eddie Kaye Thomas),welche alle extra früher gekommen sind, um einfach mal ein bisschen Zeit als „erwachsene“ Männer zu verbringen. Doch dann kommt Stifler (Seann William Scott) und lässt die alten Zeiten wieder aufblühen. Er freut sich, seine Kumpels wiederzusehen und gibt ein paar Runden an der Bar aus. In den nächsten Tagen beginnen dann wieder Streiche, wie z.B. Stifler bindet den Anfang von einem Seil an die Jetskis von Jugendlichen und das andere Ende an den Anhänger von seinem Auto, anschließend fahren die Männer mit dem Auto davon und die Jetskis gehen kaputt. Sie machten dies aus Rache an den Jugendlichen, da diese davor Mädchen – unter anderem auch Oz‘ Freundin – die Bikinioberteile geklaut hatten. Natürlich finden in diesem Film auch mal wieder viele Partys statt. Unter anderem der 18. Geburtstag von Jims Nachbarin, auf die er früher immer aufgepasst hatte, als sie klein war. Eine weitere Party schmeißt Stiffler bei sich zu Hause. Es ist selbstverständlich, dass bei diesen Partys viel Alkohol konsumiert wird und sie viele Dinge tun werden, die sie spätestens am nächsten Tag bereuen werden.

Eigene Meinung:

Ich hatte mich schon lange auf die Fortsetzung der „American Pie-Reihe“ gefreut. Nachdem ich mir den Trailer angeschaut hatte, wusste ich, dass ich mir diesen Film auf jeden Fall anschauen werde. Ich persönlich fand den Film wieder sehr lustig, aber auch an manchen Stellen sehr traurig. Meiner Meinung nach unterhält er einen sehr gut. Ich finde, dass man ihn empfehlen kann und man ihn sich umbedingt anschauen muss! Egal, ob man jetzt in das nächste Kino geht oder ob man ihn sich als DVD kauft, wenn diese rauskommt.

Viel Spaß beim Anschauen, wünscht Charleen Hohmann, 9a

 

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