Wie gut wir es in Deutschland eigentlich haben

Hier in Deutschland müssen Kinder zur Schule gehen, damit sie etwas lernen und später als Erwachsener etwas erreichen können. Mit 14 kann man dann anfangen, Mini-Jobs zu erledigen, damit man etwas Geld kriegt. Wir in Deutschland müssen nicht warten, bis man etwas zu essen oder zu trinken bekommt. Wir können uns waschen, frische Kleider anziehen und uns impfen lassen. Deutschland ist eines der reichsten Länder und deshalb geht es den meisten Menschen hier gut.

Die Kinder in Afrika wünschen sich oft sehr, dass sie zur Schule gehen können, aber sie müssen meist trotzdem arbeiten gehen, obwohl sie noch nicht einmal 14 sind, weil ihre Familien das Geld brauchen, um nicht zu verhungern. Deshalb können sie nicht zur Schule gehen und bekommen als Erwachsene keinen guten Jobs. Sie müssen außerdem oft stundenlang und kilometerweit laufen, um sauberes Wasser oder Nahrungsmittel zu bekommen. Impfen können sich nur wenige, weil es sehr teuer ist und zu wenige Menschen in reichen Ländern dafür spenden. Darum gibt es Spendenorganisationen wie z. B. „UNICEF  – EIN HERZ FÜR KINDER …“ . Die Kinder in Entwicklungsländern können sich auch nicht immer waschen oder frische Kleider anziehen, weil sie keinen Strom für eine Waschmaschine haben oder nicht genügend Wasser. Außerdem können sie sich oft keine neue Kleidung leisten. Viele haben nur ein paar Hosen und ein T-Shirt.

Wir hingegen werfen jeden Tag Essen weg, weil wir es nicht aufessen, während in anderen Ländern Kinder verhungern. Auch Kleidung werfen wir weg, anstatt sie zu einer sammelstelle zu bringen. Darum würde ich vorschlagen, dass man nur das auf den Teller macht, was man auch essen kann und nicht immer den Teller proppenvoll macht. Auch sollte man nur das einkaufen, was man auch braucht, und nicht so viel, dass es im Kühlschrank vergammelt. Und Kleidung, die nicht mehr gebraucht wird, kann man ganz einfach spenden.

Tobias Bayer 7c

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