Die 5a im Martin-Butzer-Haus – Unsere erste Klassenfahrt an der COR+

Wir sind an einem schönen Montagmorgen ins Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim gefahren. Dort sind wir drei Tage lang geblieben. Es war toll. Ich bin mit einem meiner Freunde und einem anderen aus der Klasse ins Zimmer gekommen. Wir haben als erstes ein Kennenlernspiel gespielt. Dann sind wir abends zur sogenannten „Schnecke“ gewandert. Das ist ein Turm, der wegen seiner Form und der Wendeltreppe nach oben so heißt. Das Mittagessen war leider schlecht, genauso wie das Mittagessen am nächsten Tag. Wir haben dafür am Abend aber gegrillt.
Am nächsten Tag haben wir ein lustiges Spiel („Wo ist Horst?“) gespielt. Dabei wurde eine Puppe (Horst) hinter dem Rücken einer Betreuerin versteckt. Die ganze Klasse musste zusammenarbeiten, um Horst zu finden und ins Ziel zu bringen. Nach einer Zeit haben wir das „Tarzanspiel“ gespielt. Hierbei muss man mit einem Seil in einen Reifen schwingen. Erst wenn es die ganze Klasse geschafft hat, ist das Spiel vorbei. Es geht vor allem darum, sich gegenseitig zu unterstützen, dass es alle schaffen. Abends sind wir dann wieder gewandert, diesmal zur Limburg. Das hat Spaß gemacht.
Am nächsten Tag war leider bereits wieder Abreisetag. Wir haben ein Spiel gemacht, wo alle Kinder bis auf eins eine Leiter halten mussten. Das Kind musste dann über die Leiter aus Klassenkameraden klettern. Dann haben wir ein Spiel gemacht, bei dem wir zwei Karten bekommen haben. Dort mussten wir draufschreiben, was wir Blödes dort im Martin-Buzer-Haus lassen wollten und was wir Gutes von dieser Klassenfahrt mitnehmen wollten. Das Wetter war supertoll, bis auf Mittwoch. Das waren also insgesamt drei supertolle Tage.
Alle Spiele und Übungen hatten übrigens das Ziel, dass wir als Klasse enger zusammenwachsen und uns in Zukunft besser vertragen und besser zusammenarbeiten. Mal sehen, ob es hilft ….
Von Alexander Kröther (5a)

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