Mein BORS-Praktikum bei der rnv GmbH

HA! War wohl doch nicht mein letzter Artikel…Naja…Mein Konto hier ist noch nicht gesperrt und schreiben geht ohne Probleme. YEAH! ^_^
Aber bevor Herr Hoffmann mein Konto doch noch sperrt, bin ich mal lieber ganz leise 😉

Ich durfte ja von der neuen Schule aus ein weiteres Praktikum, ein sog. BORS-Praktikum, absolvieren. Eine Woche, dieses Schuljahr sogar bei dem Betrieb meiner Wahl.

„Was bedeutet BORS?“
Die Abkürzung BORS steht für „Berufsorientierung Realschule“. Ist so ein Begriff aus Baden-Württemberg. Fragt mich nicht, wer diese Abkürzung eingeführt hat.

So…Nun ratet mal, wo ich das Praktikum absolviert habe.
Richtig! Bei der rnv GmbH im Kundenzentrum Mannheim.

Was ich machen durfte?

ALLES. Ja. Alles. Wirklich alles. Außer Kaffee kochen. Den machten sich die Kollegen selbst 😀 Von der Bearbeitung der Schwarzfahrzettelchen über den Verkauf von Fahrscheinen bis hin zur Bearbeitung von Kündigungen.
Wenn ich was nicht gekonnt hab‘, dann gab es selbstverständlich Hilfe, ansonsten saßen die Kollegen hinter mir und schauten zu, dass ich auch alles korrekt machte. War eigentlich auch immer der Fall. Gut, einmal hab ich aus Versehen bei einer Zeitkarte was falsch ausgefüllt und ein anderes Mal habe ich das falsche Gültigkeitsdatum bei einem Fahrschein eingetragen. Ist den Kollegen aber zum Glück immer rechtzeitig aufgefallen! 🙂
Auch die Abrechnungen am Abend durfte ich selber machen. Das ist eine extrem verantwortungsvolle Aufgabe, die immer zu 100% richtig gemacht werden muss!

Ob ich das Praktikum bei der rnv weiterempfehlen kann?
AUF JEDEN FALL! 😀 Das Praktikum ist einfach eine Erfahrung fürs Leben! 🙂
Man hat da so ziemlich alles mit dabei. Spannung, Stress und Spaß! Und Mittagspause. Eine ganze Stunde! 🙂

Warum die rnv so ein toller Arbeit/Praktikumsgeber ist?

Ganz einfach: Nette Kollegen, ein tolles Betriebsklima und Führungskräfte, die wirklich 1a sind! 🙂
Und die rnv im Lebenslauf – Das hat was zu bedeuten! 😀

Nun mag ich sehr gerne in den Osterferien mein drittes Praktikum bei der rnv anfangen. Als „Fachkraft im Fahrbetrieb“, „FiFfi“, „FiFler“, „Mädchen für alles mit Bus und Strab-Schein“, oder wie man es auch immer nennen mag 😉 Wenn es mir auch dort gefällt, dann sehe ich mich in ein paar Jahren noch mehr bei der rnv, als ich es jetzt ohnehin schon tue. Meine Praktika waren somit allesamt sinnvoll gewählt. Da ich ja eh „FiFfi“ werden möchte, habe ich damit eine weitere Möglichkeit, direkt in diesen Beruf reinzuschnuppern. 🙂

Ein Praktikum bei der rnv -> GERNE WIEDER! :o)

Ein Artikel/eine unfreiwillige Werbung von Mehdi Mohamad, ehem. Klasse 9A

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