Die Bremer Stadtmusikanten im Pfalztheater in Kaiserslautern

Am 15.11.2013 waren die Klassen 5d und 6d mit Frau Freiermuth-Gockell und Herrn Hoffmann im Pfalztheater in Kaiserslautern. Dazu hatte Frau Freiermuth-Gockell einen Reisebus gemietet, mit dem wir morgens früh losfuhren. Es wurde eine moderne Fassung der Bremer Stadtmusikanten gezeigt. Das passte gut, denn wir hatten gerade Märchen im Unterricht durchgenommen.

Zur Handlung des Stückes: Der Besitzer des Esels schlief auf einer Schubkarre und der Esel spielte die ganze Zeit Ziehharmonika. Dann stand der Besitzer des Esels auf und der Esel versuchte dann, die Schubkarre zu ziehen.  Dann hat der Besitzer den Esel gesehen und gefragt, warum der Esel nur versucht zu ziehen und nicht wirklich zieht. Dann hat der Esel plötzlich geredet und gesagt, dass er zu alt und schwach ist, den Karren alleine zu ziehen. Dann ist der Esel weggegangen, weil der Besitzer es sagte. Er wollte den Esel nämlich nicht zu Hundefutter verarbeiten lassen, nur weil er zu alt zum Arbeiten ist. Der Esel lernte bald darauf den Kater kennen. Der Kater war zu alt, um Mäuse zu fangen, deshalb wollte sein Besitzer ihn ersäufen. Darum ist er weggerannt. Der Esel sagte, dass er Musik spielen könnte. Dann hatten sie die Bremer Stadtmusikanten gegründeten, um zusammen zu musizieren, und  sie  gingen weiter.

Bald lernten sie den Hund kennen, der von seinem Besitzer ausgesetzt worden war, und sagten, dass sie gerade eine Band gründen und ob er mitmachen will. Der Hund sagte zu, denn er konnte beatboxen. Aber der Kater mochte nicht, dass der Hund mitmacht, weil der Hund und der Kater zuerst Erzfeinde waren. Aber der Kater war später dann doch einverstanden und sie liefen weiter.

Nach einer Zeit haben sie einen Hahn gesehen. Ein böser Mann wollte den Hahn essen, aber der Esel und die anderen haben den Hahn zum Glück gerettet. Auch der Hahn war alt und zu nichts mehr nutze und deshalb sollte er sterben. So hatten sie das letzte Mitglied für ihre Band gefunden. Anschließend haben sie ein Lied erfunden und es gesungen.

Die vier Freunde kamen bald an eine Hütte, in der Räuber wohnten. Einer der Räuber aß Spagetti. Die Stadtmusikanten verjagten die Räuber und gingen in die Hütte der Räuber. Sie teilten die übrigen Spagetti auf und aßen sie. Sie fanden die Instrumente der Räuber und spielten auf ihnen. Der Hund beatboxte, der Esel spielte Ziehharmonika, der Hahn spielte E-Gitarre und der Kater sang. Somit hatten sie ihre Band gegründet und die Räuber in die Flucht geschlagen.

Von Seymanur Yüksel (5d), Gina-Maria Römmelt (6a) und Azad Bektas (5d)

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